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Gegen Vergessen und für Versöhnung: Unter diesem Leitmotiv wurde am 20. Januar 2002 in der Heiligenbergstraße ein Gedenkstein enthüllt, der an die jüdische Gemeinde Ovenhausens erinnert. Auf Initiative des damaligen Ortsheimatpflegers Franz-Josef Gottlob, des Ortsausschusses und der Vereinsvorstände entstand eine Stätte des Gedenkens an das jüdische Leben in Ovenhausen, die sich gegenüber vom ehemaligen Standort der Synagoge befindet. Seit 1942 gibt es kein jüdisches Leben in Ovenhausen mehr. Die damals noch in Ovenhausen lebenden Jüdinnen und Juden, deren Namen sich auf Edelstahltafeln um den Gedenkstein herum finden, wurden verschleppt und ermordet.

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